ECR Academic Partner­­­ship & Training

Um den ECR Kooperationsgedanken auch bei den künftigen Verantwortungsträger:innen der FMCG-Branche zu verbreiten, arbeitet ECR Austria eng mit Hochschulen zusammen und bietet zudem eigene Weiterbildungsseminare an.


Die Plattform „ECR Austria Academic Partnership“ wurde ins Leben gerufen, um die Kooperation zwischen ECR Austria und Universitäten sowie Fachhochschulen aus wirtschaftlichen Bereichen zu fördern.

Zusammen­­­arbeit mit Hoch­­schulen

Einerseits unterstützt ECR Austria die Hochschulen durch die Bereitstellung von Informationsmaterial, die Hilfestellung bei Projekten, Studien und wissenschaftlichen Arbeiten sowie bei der Vermittlung von Gastvorträgen.

Andererseits tragen die Hochschulen dazu bei, dass das strategische Ziel von ECR Austria erreicht wird: Jede:r Absolvent:in einer österreichischen Universität beziehungsweise Fachhochschule mit Wirtschaftsfokus soll im Zuge des Studiums bereits von ECR gehört haben und somit im späteren Berufseinstieg das nötige ECR-Grundlagenwissen mitbringen. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass die ECR-Inhalte in die Lehre einfließen.

Der Gedankenaustausch von Forschungseinrichtungen und dem ECR-Netzwerk bringt somit beiden Seiten Vorteile. Die Vertreter:innen der Mitglieder treffen sich mehrmals pro Jahr, um aktuelle ECR-Geschehnisse sowie Unterstützungsmöglichkeiten seitens ECR zu diskutieren.

Im Folgenden sind die Mitglieder der ECR Austria Academic Partnership aufgelistet.

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ECR Academic Student Award

Für Studierende gibt es im Rahmen von ECR auch einen eigenen Wettbewerb: Den ECR Academic Student Award. Dieser richtet sich an Studierende, die sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten mit ECR-relevanten Themen auseinandersetzen. Die Arbeiten werden von einer Jury mit Vertreter:innen aus Wissenschaft und Praxis beurteilt. Die besten Einreichungen erhalten einen Geldpreis und die Möglichkeit am ECR Tag teilzunehmen.


Die aktuelle ECR Academic Student Award Ausschreibung gibt es hier.

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Die Hintergründe zum ECR Student Award

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Gewinner:inen 2022 – Masterarbeit

Platz 1: Viktoria Theresa Müllner, MA
Digitalisierung des stationären Handels: Risiko oder Chance?“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Viktoria Theresa Müllner)

Platz 2: Johanna Resch, MA
„Locavorism on the Rise – A Moderated Mediation Analysis of Consumer Preferences between Local and Organic Private Label Brands

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Johanna Resch)

Platz 3: Stephan Lehner, MA
„EVALUATION OF IN-STORE PROCESSES RELATED TO RETURNABLE PACKAGING SERVICES OFFERED IN GROCERY STORES – THE STORE
MANAGEMENT PERSPECTIVE

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Stephan Lehner)

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Gewinner:innen 2022 – Bachelorarbeit

Platz 1: Theresa Ransmayr, BA
„CRM im Handel: Loyalitätsprogramme im Handel – Anreiz oder Abschreckung?“

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Theresa Ransmayr)

Platz 2: Victoria Schulte, BA
„The impact of digitalization on leadership in the Austrian food retail industry“

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Victoria Schulte)

Platz 3: Tanja Doppler, BA
„Neue Formen des stationären, landwirtschaftlichen Direktvertriebs“

Überblick Platz 3, Bachelorarbeit (Quelle: Tanja Doppler)

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Gewinner:inen 2021 – Masterarbeit

Platz 1: Katharina Bednar, MSc (WU)
„PWYW in food retail – cure or curse?“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Katharina Bednar)

Platz 2: Teresa Schwendtner, MSc
„The Covid-19 Crisis and its Effects on In-Store Operations and Marketing in Grocery Retailing

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Teresa Schwendtner)

Platz 3: Marina Staab, MA
Einfluss unterschiedlicher Formen der Preispräsentation auf das Konsumentenverhalten am Beispiel des Lebensmitteleinzelhandels

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Marina Staab)

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Gewinner:innen 2021 – Bachelorarbeit

Platz 1: Stefan Bredl, BA
„Leistungsmessung im Lebensmitteleinzelhandel: Key Performance Indikatoren und die Balanced Scorecard

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Stefan Bredl)

Platz 2: Simon Waldeck, BSc (WU)
Entwicklung eines Instrumentariums zur Wareneingangsdatenerfassung im VinziMarkt Wien

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Simon Waldeck)

Platz 3: Lisa S., BSc (WU)
„Luxusmarken Co-Branding in der Modebranche und der Einfluss auf das Markenimage“

Überblick Platz 3, Bachelorarbeit (Quelle: Lisa S.)

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Gewinner:innen 2020 – Dissertationen

Dissertation: Mag. Dr. Jutatip Kastner

„Consumer Perceptions of Supermarket Shelves: Using Mobile and Stationary Eye Trackers“

Überblick Platz 1, Dissertation (Quelle: Mag. Dr. Jutatip Kastner)

 

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Gewinner:innen 2020 – Masterarbeit

Platz 1: Lisa Lampl, MSc
„Value Creation through Innovation: Manufacturer Brands and Private Labels in the Dairy Category“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Lisa Lampl)

Platz 2: Lisa-Maria Gstinig, MSc
„Consumers’ Acceptance of Sustainable Packaging in the Prestige Beauty Market“

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Lisa-Maria Gstinig)

Platz 3 (ex aequo): Paul Amtmann, MA
Supply Chain Netzwerke im Omni-Channel Retailing

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Paul Amtmann)

Platz 3 (ex aequo): Rebecca Zerbo, MA
„Retail 4.0 – The Future of Stationary Retailing

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Rebecca Zerbo)

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Gewinner:innen 2020 – Bachelorarbeit

Platz 1: Markus Dráb, BSc
„Akzeptanz der Digitalisierungsmaßnahmen bei H&M“

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Markus Dráb)

Platz 2, Bachelorarbeit: Melanie Burian, BSc
Rückverfolgbarkeit entlang der Supply Chain Machbarkeitsanalyse anhand eines Praxisprojektes“

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Melanie Burian)

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Gewinner:innen 2019 – Dissertationen

Platz 1, Dissertation: Mag. Dr. Anton Salesny
Die Transformation des Check-out-Prozesses – Einsatz neuer Kassenarten und Technologien im stationären Lebensmitteleinzelhandel

Überblick Platz 1, Dissertation (Quelle: Mag. Dr. Anton Salesny)

 

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Gewinner:innen 2019 – Masterarbeit

Platz 1, Masterarbeit: Ricarda Carina Rainer
Emotionsorientiertes Targeting am Point of Sale mittels Digital Signage

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Ricarda Carina Rainer)

Platz 2, Masterarbeit: Lisa Kristina Schabernak
The sustainability movement in FMCG packaging. A holistic approach to sustainable FMCG packaging regarding consumers’ and brands’ perspectives.

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Lisa Kristina Schabernak)

Platz 3, Masterarbeit: Kurt Eisenhuber
Autoidentifikationssysteme zur Warenrückverfolgung in der Lebensmittelindustrie

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Kurt Eisenhuber)

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Gewinner:innen 2019 – Bachelorarbeit

Platz 1, Bachelorarbeit: Lukas Medwenitsch
Die Customer Journey im Sportartikelfachhandel – Ein Vergleich von altersspezifischen Unterschieden bei Tennisequipment

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Lukas Medwenitsch)

Platz 2, Bachelorarbeit: Katja Schenk
Die Bedeutung von Influencern bei Produkteinführungen im FMCG-Bereich

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Katja Schenk)

Platz 3, Bachelorarbeit: Fabian Eßl
Die Auswirkung der Erweiterung von Continuous Replenishment auf mehrere Akteure innerhalb der Supply Chain am Beispiel der österreichischen Milchwirtschaft

Überblick Platz 3, Bachelorarbeit (Quelle: Fabian Eßl)

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Gewinner:innen 2018 – Masterarbeit

Platz 1, Masterarbeit: Anja Waldhör
„Cleaning Up the Personal Care Industry: The Role of “Free From” Claims on Personal Care Products in Consumer Decision-Making“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Anja Waldhör)

Platz 2, Masterarbeit: Mario Putz
„Motivationsmuster von Online-Käuferinnen und Online-Käufern – Die Unterschiede je nach Produktkategorie“

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Mario Putz)

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Gewinner:innen 2018 – Bachelorarbeit

Platz 1, Bachelorarbeit: Yvonne Milletich
„Funktionalität von QR-Codes auf Lebensmittelproduktverpackungen“

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Yvonne Milletich)

Platz 2, Bachelorarbeit: Lisa Lampl
Shopper der Zukunft – Analyse der Generation Z und ihres Einkaufsverhaltens“

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Lisa Lampl)

Platz 3, Bachelorarbeit: Suhier Elsayed
„Entwicklung eines Kriterienkatalogs zur Analyse der Verwendungsbereitschaft österreichischer Studierender hinsichtlich mobiler Zahlungsmöglichkeiten“

Überblick Platz 3, Bachelorarbeit (Quelle: Suhier Elsayed)

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Gewinner:innen 2017 – Masterarbeit

Special Award: Robert Zniva
„Ältere Konsument/inn/en im Lebensmitteleinzelhandel: Ist Convenience ein Erfolgsfaktor?“

Überblick Special Award, Dissertation (Quelle: Robert Zniva)

Platz 1, Masterarbeit: Martina Oberrauch
„Visual Attention to Banner Advertisements During Online Shopping Trips for Soft Drinks – An Eye Tracking Study“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Martina Oberrauch)

Platz 2, Masterarbeit: Sandra Manzinger
„Digital Signage am Point of Sale: Psychologische und verhaltensbezogene Wirkungen unterschiedlicher Inhaltsarten“

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Sandra Manzinger)

Platz 3, Masterarbeit: Martina Germann
„Traceability labels as cues for product quality – An experimental approach using a traceability label with integrated QR code“

Überblick Platz 3, Masterarbeit (Quelle: Martina Germann)

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Gewinner:innen 2017 – Bachelorarbeiten

Platz 1, Bachelorarbeit: Marcus Winkler
„Onlinekaufverhalten älterer Konsumenten – Eine qualitative Studie über Beweggründe und Barrieren im Online-Shopping am Beispiel des österreichischen Lebensmittelhandels“

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Marcus Winkler)

Platz 2, Bachelorarbeit: Kerstin Klatt
„Online-Shops als Wachstumschance: Theoretische & quantitative Analyse und Empfehlungen für den Online-Shop von Lebensmittel-Einzelhändlern in Österreich“

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Kerstin Klatt)

Rückmeldung einer Preisträgerin

Warum hat es sich gelohnt beim Award einzureichen?

„Meine Erfolge beim ECR Academic Student Award sind für mich eine schöne Bestätigung, dass meine wissenschaftlichen Arbeiten für die Praxis relevant sind und von Entscheidungsträgern aus Handel, Industrie und Logistik geschätzt werden. So habe ich das Gefühl für das ECR-Netzwerk einen kleinen Beitrag geleistet oder zumindest einen Denkanstoß gegeben zu haben.“

Warum würden Sie die Einreichung anderen Student:innen empfehlen?

„Wenn wissenschaftliche Arbeiten, in die man Monate seiner Zeit und Energie gesteckt hat, in verstaubten Archiven verschwinden, ist das für den Verfasser sehr frustrierend. Durch die Teilnahme beim ECR Academic Student Award kann man genau das verhindern. Ist der Fokus der Arbeit ECR-relevant, so empfiehlt es sich auf jeden Fall die Arbeit einzureichen und die Ergebnisse mit dem ECR-Netzwerk zu teilen. So profitieren gleich zwei Seiten davon. Denn der ECR Academic Student Award ist außerdem eine gute Möglichkeit für Studenten und Absolventen Kontakte in die Welt von ECR zu knüpfen und sich mit Key Opinion Leadern aus Handel, Industrie und Logistik auszutauschen. Zählt man zu den Gewinnern des Student Awards wird man als Ehrengast zum ECR Tag eingeladen. Hier kann man einen Tag lang hochinteressante Vorträge verfolgen und bekommt so Einblicke in die Welt von ECR, die einem kein Lehrbuch vermitteln kann.“ (Sabrina Lackner)

Gewinner:innen 2016

Platz 1, Masterarbeit: Michael Kubu
„Bluetooth low energy beacons in retail stores“

Überblick Platz 1, Masterarbeit (Quelle: Michael Kubu)

Platz 2, Masterarbeit: Lukas Wottawa
„Grocery E-Commerce – Customer Acceptance of Different Online Delivery Modes for Fresh Produce Assortment in Austria“

Überblick Platz 2, Masterarbeit (Quelle: Lukas Wottawa)

Platz 1, Bachelorarbeit: Johannes Jetschgo und Kushtrim Hajzeri
„VinziMarkt Wien – Erste Analyse von Daten zu Kunden und Kaufverhalten“

Überblick Platz 1, Bachelorarbeit (Quelle: Johannes Jetschgo und Kushtrim Hajzeri)

Platz 2, Bachelorarbeit: Alexandra Metzler
„Strukturanalyse des alternativen Betriebstyps Sozialmarkt in Österreich“

Überblick Platz 2, Bachelorarbeit (Quelle: Alexandra Metzler)

Gewinner:innen 2015

Special Award: Verena Harrauer
„Performance Measurement im Einzelhandel“

Platz 1, Masterarbeit: Fabian Nindl
„The perception of loyalty cards and point collection programs in Austria and Germany“

Platz 2, Masterarbeit: Lisa Eberhardsteiner
„Online Lebensmitteleinzelhandel: Eine Segmentierung von Online Kunden und die Erforschung von Impulskäufen“

Platz 3, Masterarbeit: Danijela Jovic
„Geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die Determinanten der Kundenzufriedenheit im stationären Einzelhandel am Beispiel der Lebensmittelbranche“

Platz 1, Bachelorarbeit: Tanja Löslein und Carina Rögner
„Food Waste in der Food Supply Chain – Ursachen und Optimierungsansätze mit Schwerpunkt auf den Lebensmitteleinzelhandel“

Platz 2, Bachelorarbeit: Lukas Wottawa
„Weihnachts-Promotions in der Kategorie Cola-Limonaden – Erfolgsfaktoren im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel“

Platz 3, Bachelorarbeit: Marie Paiker
„Empirische Erhebung zu Sozialmärkten in Frankreich“

Gewinner:innen 2014

Platz 1: Sabrina Lackner
„Der Einfluss von situationsspezifischen Faktoren auf Impulskaufentscheidungen von KonsumentInnen am Point of Sale im Lebensmitteleinzelhandel“

Platz 2: Carina Mistelbauer
„Schwund als Messgröße im österreichischen LEH“

Gewinner:innen 2013

Platz 1: Magdalena Zimprich
„The layout of the supermarket shelf and its influence on consumer behaviour“

Platz 2: Daniela Pröll
„Preisfiguren in der Prospektwerbung“

Platz 3: Daniel Schiller
„Die Zusammenarbeit von Handel und Hersteller im Rahmen der strategischen Handelsmarkenpolitik – Das idealtypische Modell der Handelsmarkenentwicklung“

Platz 3: Sabrina Lackner
„Die Scanperformance von Endverbrauchereinheiten am Point of Sale im Lebensmitteleinzelhandel“

Gewinner:innen 2012

Platz 1: Eva Maria Anger und Christoph Spiegelfeld
„Einkaufen im Sozialmarkt aus Sicht der Betroffenen“

Platz 2: Daniela Paar
„Extended Packaging: Bereitstellung von Zusatzinformationen durch QR-Codes. Analyse einer Möglichkeit, um VerbraucherInnen mehr Transparenz bei Lebensmitteln zu gewähren“

Platz 3: Lejla Dzafic und Azra Sorlija
„Sustainable Packaging – Umsetzbarkeit der Ergebnisse der ECR Austria Arbeitsgruppe anhand der Praxisbeispiele dm drogerie markt GmbH und bauMax AG“

Gewinner:innen 2011

Special Award: Nicolas Hoffmann
„Loyalty Schemes in Retailing“

Platz 1: Markus Naumer
„Die Akzeptanz von Kundenclubs beim österreichischen Konsumenten“

Platz 2: Julia Pöchacker
„Sustainable Transports“

Platz 3: Cornelia Lindner
„Fashion SCM“

Platz 3: Marlene Essl
„LogWin“

Gewinner:innen 2010

Special Award: Tobias Hann
„Dynamisches Pricing im B2C Unterhaltungs- und Haushaltselektronik Online-Handel unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbs“

Platz 1: Barbara Waldegg-Lindl und Marianne Waldegg-Lindl
„E-Commerce und die Problematik der Last Mile im B2C Bereich“

Platz 2: Tamara Gehringer
„Die Schaffung von Consumer Value im Rahmen des Category Managements – eine empirische Untersuchung im Marktsegment Molkereiprodukte“

Platz 3: Kristina Ponner
„Preispromotions im österreichischen LEH – Analyse der Promotiontypen und deren Wirkung auf das Konsumentenverhalten“

Gewinner:innen 2009

Platz 1: Daniela Happel
„Die Floprate von Produktneueinführungen im Fast Moving Consumer Goods Bereich –
Eine empirische Analyse anhand der Produktkategorie Haarshampoo“

Platz 2: Florian Wollner
„A Journey towards Customer Satisfaction“

Platz 3: Kerstin Hackl
„Vertriebsmengenplanung von Herstellern im FMCG Bereich: Status und Verbesserungsmöglichkeiten“

Gewinner:innen 2008

Special Award: Christina Holweg
„Consumer Value im ECR Category Management Modell“

Platz 1: Heidrun Rosa Girz
GS1 DataBar (RSS) – mögliche Ausbreitung und Anwendung eines neuen Strichcodesymbols in Warenwirtschaftssystemen (eine Delphi-Studie)“

Platz 2: Sabine Schuetz
„Sustainability und Supply Chain Management – Erfahrungen von Nestlé“

Platz 3: Andrea Robitza
Shelf Ready Packaging – Grundsätze einer erfolgreichen Shelf-Ready-Packaging-Einführung im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel“


Mehr über die ECR Austria Academic Partnership finden Sie hier.

Weiter­­bildungs­­­angebote

Die österreichische Wirtschaft beziehungsweise FMCG-Branche soll durch fundiertes Wissen rund um ECR (Techniken) nachhaltig gefördert werden. Hierfür bietet ECR Austria spezielle Weiterbildungsseminare an.

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Zertifizierter ECR Manager Kurs

Beim 4-tägigen „Zertifizierten ECR Manager Kurs“ dreht sich alles um die zentralen Fragen: Wie kann die Versorgungskette optimiert werden? Wie können die Konsument:innenbedürfnisse besser befriedigt werden? ECR-Inhalte, -Strategien und -Instrumente werden dabei von namhaften Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis vermittelt. Logistik im Online Handel, Optimierung des Warenflusses oder Category Management sind nur einige Themen, die behandelt werden.

Der „Zertifizierte ECR Manager Kurs“ wurde 2006 ins Leben gerufen und wird laufend weiterentwickelt. Zudem bringt der Kurs unterschiedlichste Referent:innen und Teilnehmer:innen zusammen. Diese Vielfalt stellt einen der wesentlichen Erfolgsfaktoren dieses Weiterbildungsangebotes von ECR Austria dar.

Ziel: Den Teilnehmer:innen wird eine ganzheitliche Sicht auf die Wertschöpfungskette vermittelt. Durch einen Blick über den eigenen Tellerrand wird nicht nur die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis von Handel, Herstellern und Dienstleistern gefördert, sondern auch jenes der unterschiedlichen Abteilungen der jeweiligen Unternehmen.

Zielgruppe: Alle die sich für ECR-Themen interessieren und im Bereich der Supply- oder Demand Side tätig sind beziehungsweise künftig sein werden; vorwiegend mit wenig Berufserfahrung.


Mehr über den „Zertifizierten ECR Manager Kurs“ finden Sie hier.

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Rückmeldungen von Teilnehmer:innen

Der Kurs erhöht das Verständnis für die jeweils „andere Seite“. Und es wird einem bewusst, wie klein die Welt bzw. der Markt und gerade die FMCG-Branche in Österreich ist. Man trifft ja oft die gleichen Firmen. Man kann vom Wissen der anderen Kursteilnehmer profitieren. Zusammenarbeit zwischen Handel und Industrie ist die Basis für unser Geschäft! (Martina Müllner, NÖM)

Breites Spektrum an Themengebieten; hoher Praxisbezug der Referenten anhand von Beispielen; Einblick in unterschiedliche Glieder der Supply Chain; unterschiedliche Charakter aus verschiedenen Branchen und Unternehmen; interaktiv durch Case Studies. (Oliver Svatos, Rewe International)

Spannend waren die abwechslungsreichen Vorträge, die Einblicke in unterschiedlichste Bereiche geben, sowie der Austausch zwischen den Teilnehmern. (Natascha Redl, FHWien der WKW)

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Vertiefungskurse

Der Grundstein für erstes Wissen aus der Supply und Demand Side wird im „Zertifizierten ECR Manager Kurs“ gelegt. Seit Herbst 2016 kann dieses Wissen durch zwei neue 4-tägige Kurse, die sich durch einen hohen Praxisbezug auszeichnen, vertieft werden. Diese Vertiefungskurse hat ECR Austria gemeinsam mit einem hochkarätigen Expert:innenteam entwickelt.

Vertiefung Demand Side: Zertifizierter ECR Austria Category & Shopper Marketing Manager Kurs

Ziel: Die Teilnehmer:innen sind nach der Absolvierung des Vertiefungskurses in der Lage, ein Projekt aus dem Category Management in die Praxis umzusetzen beziehungsweise zu optimieren.

Zielgruppe: Tätigkeit im Category Management, Sortimentsmanagement, Produktmanagement, aber auch Key Account Management, Shopper Marketing, Trade Marketing; erste Berufserfahrung in einem oder mehreren dieser Bereiche.


Mehr über den „Zertifizierten ECR Austria Category & Shopper Marketing Manager Kurs“ finden Sie hier.

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Vertiefung Supply Side: Zertifizierter ECR Austria Supply Chain Manager Kurs

Ziel: Die Teilnehmer:innen sind nach der Absolvierung des Vertiefungskurses in der Lage, Logistikprozesse kritisch zu hinterfragen, Verbesserungspotenziale zu erkennen und Optimierungsansätze zu erarbeiten.

Zielgruppe: Tätigkeit im Logistik- und Distributionsbereich sowie im E-Commerce der Konsumgüterbranche (Beschaffung, Lager, Transport, Entsorgung / Rückführung); erste Berufserfahrung in einem oder mehreren dieser Bereiche.


Mehr über den „Zertifizierten ECR Austria Supply Chain Manager Kurs“ finden Sie hier.

Rückmeldungen von Teilnehmer:innen

Da ich erst seit ein paar Monaten im Bereich Category & Shopper Marketing Management tätig bin, war dieser Lehrgang eine sehr gute Ergänzung und Einstieg in diesen Bereich. Die Inhalte bieten einen strukturierten Prozess, welcher für Projekte eine sehr gute Basis darstellt. Durch Diskussionen wurden Denkanstöße gegeben und man hat sich gegenseitig befruchtet. Es hat sehr viel Spaß gemacht! Toller Know-how Aufbau! Sehr empfehlenswert! (Doris Schodl, Bahlsen – Teilnehmerin Demand Side Vertiefungskurs)

Die Vortragenden waren ausgezeichnet; gute Verbindung zwischen Theorie- und Praxisvorträgen; sehr gute aber auch sehr intensive Vermittlung der Inhalte. (Thomas Brandstetter, Lekkerland – Teilnehmer Demand Side Vertiefungskurs)

Der Kurs war sehr interessant und lehrreich, mit sehr guten Vorträgen, mit theoretischem und praktischem Hintergrund. Das Praxisprojekt sowie der Austausch mit anderen Kursteilnehmern wird für meinen beruflichen Alltag von großem Nutzen sein. (Paul Rachelsperger, Rauch Fruchtsäfte – Teilnehmer Supply Side Vertiefungskurs)

Der Kurs war sehr interessant und übergreifend. Ich konnte auch viel über die (operativen) Herausforderungen der anderen Teilnehmer mitbekommen. Das Praxisprojekt hat auch dabei geholfen, die derzeitigen Prozesse zu hinterfragen und durch Lösungsansätze zu verbessern. (Nina Barade, Coca-Cola HBC Austria – Teilnehmerin Supply Side Vertiefungskurs)

Der Kursinhalt mit logistischem Grundwissen, GS1-Themen sowie aktuellen logistischen Themen / Trends (u.a. Online Logistik, Multichannel Logistik) macht den Kurs sehr interessant und regt zu neuem „logistischen“ Denken an. (Franz Kain, Nagel Austria – Teilnehmer Supply Side Vertiefungskurs)

Autorin: Daniela Paar